Was ist nachhaltige Verpackung? Ein tiefer Einblick
Was ist nachhaltige Verpackung
Recycelbare, kompostierbare und biologisch abbaubare Verpackungen; die Begriffe scheinen ähnlich, aber das ist weit gefehlt. Jede Art von nachhaltiger Verpackung hat unterschiedliche Auswirkungen auf Ihre Marke, Ihre Kunden und den Planeten.
Laut den neuesten Statistiken könnte der Klimawandel bis 2030 irreversibel werden. Verbraucher wissen das. Sie sind bestrebt, die notwendigen Änderungen an ihrem Lebensstil vorzunehmen, einschließlich des Wechsels zu Unternehmen, die nachhaltige Entscheidungen treffen.
Nachhaltige Verpackung ist eine bewundernswerte und ethische Entscheidung für jedes Unternehmen oder jede Marke. Es passt sogar zur wichtigsten Regel der Wirtschaft. Wenn Kunden es verlangen, müssen Sie es liefern.
Das heißt, es ist wichtig, einige der größten Fallstricke zu vermeiden, wie Greenwashing und übermäßige Ausgaben. Dazu müssen Sie:
die verschiedenen Begriffe kennen, die verwendet werden, um umweltfreundliche Verpackungsoptionen zu beschreiben Verstehen, warum diese Begriffe wichtig sind Die Vorteile der verschiedenen Arten von nachhaltigen Verpackungen entdecken.
In diesem Artikel werden wir alles erkunden, was Sie über nachhaltige Verpackungen wissen müssen.
Nachhaltige Verpackung erklärt
Was ist nachhaltige Verpackung? Der Begriff bezieht sich auf jede Art von Verpackungsdesign, das zu verbesserten Nachhaltigkeitsniveaus führt. Die richtige Wahl der Verpackung wird eine verlängerte Lebensdauer haben.
Nachhaltige Materialien sind eine umweltfreundliche Verpackungslösung. Typischerweise führen sie zu einem reduzierten CO2-Fußabdruck und einem geringeren Ausstoß von Treibhausgasen während der Herstellung.
Verschiedene Arten von nachhaltigen Verpackungen
Es gibt drei Hauptarten von nachhaltigen Verpackungen, die Unternehmen und Marken erkunden sollten.
Recycelbare Verpackungen
Recycelbare Materialien verhindern, dass Abfall auf Deponien landet. Der Prozess wandelt Abfall in neue Materialien um. Dies ist der theoretische Vorteil des Recyclings, aber nicht jedes Recycling ist gleich. Nehmen Sie Plastik als Beispiel. Obwohl technisch recycelbar, landen 55 % des Plastikabfalls auf Deponien. Deshalb lohnt es sich, Alternativen zu erkunden.
Metallverpackungen
Sowohl Stahl als auch Aluminium sind unendlich recycelbar. Diese Metalle werden tausende Male wiederverwendet und umfunktioniert, ohne Anzeichen von Abnutzung. 80 % des produzierten Metalls sind heute noch verfügbar. Andere Materialien wie Karton können ebenfalls nur begrenzt recycelt werden. Trotzdem ist Kartonverpackung wohl genauso vorteilhaft für die Umwelt.
Kartonverpackungen
Bäume entfernen Kohlenstoff aus der Atmosphäre. Wenn Bäume zur Herstellung von Verpackungen geerntet werden, wird der Kohlenstoff so lange gebunden, wie die Verpackung verwendet wird. Die Wahl von FSC-zertifizierten Kartonprodukten hilft, zusätzliche Bäume zu pflanzen, um die gefällten zu kompensieren, und trägt so zur Umkehrung der Abholzung bei. Dies hilft, noch mehr Kohlenstoff zu binden und die Umwelt zu schützen. Während Karton im Laufe der Zeit unbrauchbar wird, liegt dies daran, dass er langsam biologisch abgebaut wird. Im Gegensatz zu Plastikverpackungen wird er nicht die Ozeane verschmutzen oder sich auf Deponien ansammeln.
Der Zweck des Recyclings von Produkten besteht darin, den CO2-Ausstoß im Herstellungsprozess zu reduzieren:
- Aluminium spart 90 % der Emissionen
- Zinn spart 70 % der Emissionen
Der Recyclingprozess spart auch andere Ressourcen. Zum Beispiel erfordert die Herstellung von Karton viel Wasser. Für jede Tonne recycelten Kartons werden 7000 Tonnen Wasser gespart. Im Gegensatz dazu führt das Recycling von Plastik zu mehr CO2 im Vergleich zur Verwendung von neuem Material.
Wir brauchen Plastik immer noch für viele Dinge in unserem täglichen Leben und zur Herstellung verschiedener Produkte. Aber wir brauchen es nicht für Verpackungen. Zinn, Aluminium und Karton sind alle recycelbaren Materialien, die zur Kreislaufwirtschaft beitragen und umweltfreundlicher sind. Biokunststoffe werden auch in vielen Verpackungsprodukten wie Aluminiumflaschen immer mehr zur Norm.
Wichtige Recycling-Statistiken
- 48 % des kommunalen Abfalls in der EU wurden im Jahr 2020 recycelt.
- Seit 2000 ist die Menge des auf Deponien entsorgten Abfalls in Europa um mehr als 50 % gesunken.
- Nur 8 Länder in Europa haben Recyclingquoten von über 50 %.
- Die Recyclingquote für Metall in Europa beträgt 79 %, was es zum am meisten recycelten Material macht.
- Jede Tonne recycelten Stahls spart 1,67 Tonnen CO2.
Vorteile des Recyclings
- Recycling hilft, die Menge an Kohlenstoff, die in die Atmosphäre abgegeben wird, zu reduzieren.
- Bestimmte Materialien wie Kohlenstoff können Kohlenstoff für Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, binden.
- Zinn und Aluminium können unendlich oft recycelt werden, was der Kreislaufwirtschaft zugutekommt.
- Der Prozess hilft, natürliche Materialien wie Holz und Wasser zu schonen.
Biologisch abbaubare Verpackungen
Eine der größten Umweltprobleme heute ist die Menge an Abfall, die auf Deponien landet.
Im Jahr 2020 landeten 18 % des gesamten Abfalls in Europa auf Deponien. Um dies weiter zu reduzieren, ist es wichtig, Verpackungsarten zu erkunden, die biologisch abbaubar sind.
Natürliche Materialien bilden biologisch abbaubare Verpackungen. Diese umweltfreundlichen Verpackungen zersetzen sich auf natürliche und umweltfreundliche Weise. Wenn die Bedingungen stimmen, bauen Mikroorganismen die Materialien aktiv ab.
Da biologisch abbaubare Produkte im Laufe der Zeit abgebaut werden, verstopfen sie keine Deponien und reduzieren die Abfallmenge. Darüber hinaus sparen biologisch abbaubare Produkte Energie und Öl während des Produktionsprozesses.
Biologisch abbaubare Produkte erzeugen auch geringere Verschmutzungsgrade. Viele biologisch abbaubare Materialien zerfallen in ungiftige Bestandteile. Dies hilft, die Verschmutzung sowohl im Wasser als auch in der Luft zu reduzieren.
Wie bei recycelbaren Verpackungen gibt es einige Dinge zu beachten, wenn man biologisch abbaubare Verpackungen erkundet.
Erstens können biologisch abbaubare Materialien nur unter bestimmten Bedingungen abgebaut werden. Sie benötigen möglicherweise eine bestimmte Temperatur oder Chemikalien, um richtig abgebaut zu werden. Wenn sie auf einer Deponie natürlich zersetzen, könnten sie auch winzige Plastikstücke hinterlassen.
Darüber hinaus ist biologisch abbaubar kein genauer Begriff. Es ist besser, dies als allgemeine Beschreibung zu betrachten. Es kann sich auf verschiedene Produkte oder Materialien beziehen, von denen einige umweltfreundlicher sind als andere.
Es gibt keine klare Regel, wie lange biologisch abbaubare Verpackungen zum Zersetzen benötigen. Je nach Produkt und den verwendeten Materialien kann es Wochen, Monate, Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern.
Trotz dieser Punkte sind biologisch abbaubare Verpackungen immer noch eine umweltfreundliche Option für Unternehmen. Letztendlich überwiegen die Vorteile andere Überlegungen.
Was sind Biokunststoffe?
Biokunststoffe werden aus biologischen Substanzen anstelle von Erdöl hergestellt. Ein Kunststoff gilt als biologisch abbaubar, wenn er sich innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Wasser, Biomasse oder Kohlendioxid auflösen kann. Ob ein Material biologisch abbaubar ist, hängt vom Material, dem Produktionsprozess und den Behandlungsmöglichkeiten ab.
Polymilchsäure (PLA) ist einer der am häufigsten verwendeten Biokunststoffe, da sie leicht zu verarbeiten ist. In der Verpackungsindustrie bestehen die Fenster von Süßigkeiten- oder Lebensmittelverpackungen typischerweise aus PLA oder einem ähnlichen Material.
PLA-Verpackungen sind unter industriellen Bedingungen auch kompostierbar. Sie erzeugen beim Zersetzen keine giftigen Dämpfe. Biologisch abbaubare Kunststoffprodukte erzeugen im Durchschnitt 68 % weniger Treibhausgase im Vergleich zu erdölbasierten Produkten.
Wir empfehlen Ihnen, immer einen Lieferanten zu kontaktieren, der Verpackungen als biologisch abbaubar vermarktet, um so viel wie möglich über die Materialien zu erfahren, einschließlich der Zeit, die sie zum Zersetzen benötigen. Dies ist der einfachste Weg, um zu überprüfen, ob es die richtige Wahl für Ihre Marke ist.
Biologisch abbaubare Statistiken
- Die Nachfrage nach biologisch abbaubaren Kunststoffen wuchs zwischen 2018 und 2023 jährlich um geschätzte 9 %.
- Bis zum Jahr 2025 wird erwartet, dass die Biokunststoffindustrie einen Wert von 27,9 Milliarden USD erreicht.
- Bis 2030 wird der Biokunststoffmarkt 10 % des gesamten verwendeten Kunststoffs ausmachen.
- Die weltweite Nachfrage nach Biokunststoffen wird hauptsächlich vom starren Verpackungssektor angetrieben, der 57 % des produzierten Materials ausmacht.
- Es wird erwartet, dass PLA zwischen 2020 und 2027 die höchste Umsatzwachstumsrate erzielt.
Vorteile biologisch abbaubarer Materialien
- Biologisch abbaubare Produkte werden sich zersetzen und nicht auf Deponien ansammeln oder die Ozeane verschmutzen.
- Die Produkte führen zu weniger Abfall und einer Verringerung der Treibhausgasemissionen.
- Die Verwendung biologisch abbaubarer Produkte erhöht die Kraftstoffeffizienz, da der Prozess im Vergleich zu Alternativen weniger Energie benötigt.
- Viele biologisch abbaubare Materialien sind auch kompostierbar.
Kompostierbare Verpackungen
Wie bei biologisch abbaubaren Verpackungen werden kompostierbare Verpackungen aus natürlichen Materialien hergestellt. Der Hauptunterschied zwischen den beiden besteht darin, dass kompostierbare Verpackungen vollständig abgebaut werden, ohne dabei Giftstoffe in die Atmosphäre freizusetzen.
Darüber hinaus zersetzen sich kompostierbare Materialien in etwa 60 bis 180 Tagen. Wenn sie sich zersetzen, helfen die kompostierten Materialien dem umliegenden Pflanzenleben und verbessern die Fruchtbarkeit des Bodens. Kompostierbare Materialien sind nicht nur umweltfreundlich, sie können auch echte, messbare Vorteile für die Umwelt bieten.
Es ist wichtig zu beachten, dass es zwei verschiedene Arten von kompostierbaren Verpackungen gibt: Heimkompostierbar und industriell kompostierbar.
Industriell kompostierbare Verpackungen sind nach der europäischen Norm EN 12432/14955 zertifiziert. Solche Produkte sollten nicht in Heimkomposten entsorgt werden, da sie spezifische Bedingungen zum Abbau benötigen.
Heimkompostierbare Verpackungen können in einem typischen Heimkomposthaufen entsorgt werden, den Kunden möglicherweise in ihrem Garten eingerichtet haben.
Wie bei anderen Arten von nachhaltigen Materialien ist ein wichtiger Punkt das Bewusstsein. Kompostierbare Verpackungen sind nicht recycelbar, und es ist sinnvoll, dies den Kunden klar zu machen, wenn Sie diese Art von Verpackung für Ihre Produkte verwenden.
Wenn kompostierbare Kunststoffe auf Deponien landen, können sie genauso lange zum Zersetzen brauchen wie herkömmliche Kunststoffmaterialien. Wenn sie im Recycling landen, haben sie auch nicht die gleichen Umweltvorteile. Dies ist einer der Gründe, warum es sich lohnt, sicherzustellen, dass Ihre Produkte eine klare Kennzeichnung haben, die die Kunden darüber informiert, die Verpackung korrekt zu entsorgen.
Es gibt viele Formen von kompostierbaren Verpackungen, einschließlich kompostierbarer Doypacks. Diese sind kompostierbar, wenn sie in einer industriellen Anlage entsorgt werden. Die Fenster dieser Verpackungen bestehen ebenfalls aus kompostierbarem PLA, was garantiert, dass der Abbauprozess einfach und hocheffizient ist. Denken Sie daran, dass alle kompostierbaren Verpackungen biologisch abbaubar sind, aber nicht alle biologisch abbaubaren Verpackungen kompostierbar sind.
Wichtige kompostierbare Recycling-Statistiken
- 67 % der Verbraucher, die nicht kompostieren, gaben an, dass sie es tun würden, wenn der Prozess einfacher wäre.
- Jüngere Erwachsene sind eher an der Abfallkompostierung interessiert als ältere Generationen.
- Der Einsatz von Kompost minimiert den Bodenverlust um 86 %.
- Es gibt 170 industrielle Kompostieranlagen in ganz Großbritannien.
- Kompostierung nahm während der Hochphase der Pandemie dramatisch an Beliebtheit zu.
Vorteile kompostierbarer Materialien
- Kompostierbare Materialien zersetzen sich vollständig und verursachen beim Abbau keine Umweltschäden.
- Bei korrekter Entsorgung führen sie nicht zur Freisetzung schädlicher Chemikalien in die Atmosphäre.
- Kompostierbare Materialien können Nährstoffe liefern, die den umliegenden Böden sowie Pflanzen und Bäumen zugutekommen.
- Sie sind entscheidend für das Erreichen des Ziels der Null-Kohlenstoff-Emissionen.
Was ist Greenwashing?
Einer der Gründe, warum es so wichtig ist, diese Begriffe zu kennen und zu verstehen, ist Greenwashing. Durch Greenwashing vermarkten sich Marken als umweltfreundlich, ohne dabei echte, signifikante oder messbare Umweltauswirkungen zu erzielen. Dies ist ein Problem in der Verpackungsindustrie. Es gibt unzählige Organisationen mit Verpackungen, die falsch etikettiert oder vermarktet werden als:
- Nachhaltig
- Grün
- Umweltfreundlich
- Kompostierbar
- Abbaubar
- Recycelbar
In den letzten Jahren haben Regierungen versucht, das Problem des Greenwashings in der gesamten Branche durch offizielle Zertifizierungen für nachhaltige Verpackungen zu beseitigen. Beispielsweise wird zertifizierte kompostierbare Verpackung mit dem folgenden Symbol gekennzeichnet:
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein Produkt kompostierbar ist, überprüfen Sie dies bei Ihrem Lieferanten. Oder nutzen Sie eine offizielle Datenbank, die von Organisationen wie Din Certco und OK Compost bereitgestellt wird.
Offizielle Zertifizierungen sind der einzige Weg, um sicherzustellen, dass Verpackungen wirklich „umweltfreundlich“ oder „nachhaltig“ sind.
Tipps zur Auswahl der richtigen nachhaltigen Verpackung
Zertifizierte Produkte wählen
Ob Zinn-, Aluminium-, Karton- oder Kraftpapierverpackungen, all diese Produkte sind mit offizieller Zertifizierung erhältlich. Dies zeigt, dass sie recycelbar, kompostierbar oder biologisch abbaubar sind. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren gewählten Lieferanten und überprüfen Sie, ob deren Verpackungen die richtige Zertifizierung haben.
Über die Materialien hinausdenken
Wenn Sie mit Ihrer Marke einen Weg zur Nachhaltigkeit einschlagen, müssen Sie über die grundlegenden Verpackungsentscheidungen hinausgehen. Recherchieren Sie einen Lieferanten, um festzustellen, ob er wirklich bestrebt ist, die Schönheit unseres Planeten zu bewahren und ob er eine Partnerschaft bietet, auf die Sie stolz sein können.
Lassen Sie sich nicht von niedrigen Kosten beeinflussen
Günstige nachhaltige Verpackungen sind auf dem Markt erhältlich, aber sie sind möglicherweise nicht die beste Option für Ihre Marke oder Ihre Kunden. Mehr zu bezahlen kann sich langfristig lohnen, wenn es hilft zu zeigen, dass Ihre Marke den Weg in eine grünere Zukunft für Ihre Branche anführt.
Mehr erfahren
Wir hoffen, dass Sie diesen Artikel informativ fanden. Bei Tinware Direct bemüht sich unser Team ständig, Kunden die besten, grünen Verpackungsoptionen für ihre Marke zu bieten. Möchten Sie die perfekte Verpackung für Ihre Produkte finden? Kontaktieren Sie uns und wir helfen Ihnen gerne weiter.
FAQs
Was ist nachhaltige Verpackung?
Nachhaltige Verpackung bezieht sich auf jede Art von Verpackungsmaterial, das umweltfreundlich ist und der Kreislaufwirtschaft zugutekommt. Typischerweise bedeutet dies, dass es recycelbar, wiederverwendbar oder biologisch abbaubar ist.
Ist Glasverpackung nachhaltig?
Glasverpackungen gelten allgemein als nachhaltiges Material. Aufgrund des Gewichts erhöht es jedoch die CO2-Emissionen während des Transports.
Wie viel teurer ist nachhaltige Verpackung?
43 % der Marken sind besorgt über die Kosten nachhaltiger Verpackungen. Nachhaltige Verpackungen sind jedoch nicht immer teurer. Diese Wahl kann Ihnen langfristig sogar Geld sparen. Kurzfristig können Sie Kosten senken, indem Sie den richtigen Lieferanten finden.
Wie kann Verpackung nachhaltiger sein?
Um Ihre Verpackung nachhaltiger zu gestalten, konzentrieren Sie sich auf leichtere Materialien, Designs aus einem einzigen Material und überprüfen Sie den Herstellungsprozess. Sie sollten auch Materialverschwendung vermeiden, indem Sie das richtige Material für jedes Produkt wählen.
Wie hilft nachhaltige Verpackung der Umwelt?
Nachhaltige Verpackung hilft der Umwelt durch:
Reduzierung von Abfall auf Deponien
Reduzierung von CO2-Emissionen in der gesamten Lieferkette
Beitrag zu einem echten kreislaufwirtschaftlichen Geschäftsmodell, bei dem minimale Materialien verschwendet werden.